|
|
|
|
|
|
Peter
W. Atkins Top
Physikalische Chemie
2. Auflage
VCH Verlagsgesellschaft mbH, Weinheim, 1996
75 €
Der
Atkins ist eines der Standardwerke der Physikalischen Chemie.
Nicht unbedingt weil er so klar und verständlich ist, sondern
weil viel und tief erklärt wird und die Aufgaben einen Grundbestandteil
der Klausuren darstellen.
Richtig empfehlenswert ist er erst im Hauptstudium, da er sehr
in die Tiefe geht, was den unbedarften PC-Anfänger erst mal
entgleisen lässt. Ich selbst war nie so richtig begeistert,
muss aber zugeben, dass ich weit mehr mit dem Atkins gearbeitet
habe, als mit den anderen Büchern insgesamt. Durch die Modernität
ist das Buch von vornherein wesentlich übersichtlicher gestaltet.
|
|
|
|
|
|
Walter
J. Moore, Dieter O. Hummel Top
Physikalische Chemie
4. Auflage
Walter de
Gruyter Verlag, Berlin, 1973
nicht mehr
lieferbar
Der Hummel/Moore
genießt einen recht guten Ruf bei Anfängern wie auch
bei Hauptstudiumsstudenten, da er recht verständlich erklärt
und nicht allzu mathematisch ist. Dadurch, dass verhältnismäßig
wenig Mathematik enthalten ist, fallen leider auch Zwischenschritte
weg, mit denen Anfänger die Herleitung besser verstehen würden.
Das Buch leistet aber neben dem Atkins gute Dienst, vieles ist
einfach mit einfacheren Worten erklärt.
|
|
|
|
|
|
Gerd
Wedler Top
Lehrbuch der Physikalischen
Chemie
4., völlig
überarb. u. erw. Aufl.
VCH Verlagsgesellschaft
mbH, Weinheim, 1997
75 €
Der Wedler ist die
etwas härtere Kost für alle, die vor mathematischen Ausschweifungen
nicht zurückschrecken. Obwohl
als alleiniges Werk ein Killer, fand ich ihn an manchen Stellen
wiederum sehr gut, jedoch nicht so, dass es zu einer Kaufempfehlung
reichen würde.
|
|
|
|
|
|
|